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schende Zensur des Konsistorinms nicht gedruckt werden sollten,
ıuusgenommen Golegenheitsgedichte, die wegen Kürze der Zeit
jur dem Ortssuperintendonfen vorgelegt zu werden brauchten.
Zeine kirchenregimentliche Thätigkeit orstreckte sich sogar auch
ıuf die Kleidung der Geistlichen,
Dass einige Geistliche nach Bayreuth mit Stücken und braunen
Röcken, hohen Stiefeln und in Begleitung cines Hundes kamen,
war ilm ein Anstoss, Im Jahre 1720 ordnete er an, dass die
Geistlichen beim Besuch der Hauptstädte Mantel mit Ueberschlag
anzulegen hätten,
Mit Rücksicht auf die vielen Katholiken unter dem Adel,
fie sich von answärts an seinem Hofo einfanden (z. B. aus
Schlesien) wurden dem katholischen Kultus gewichtige Konzes-
jonen gemacht, doch unter der Bedingung, dass Prozessionen
ınd das öffentliche Umtragen des Venerabile unterbleiben.
Auch das Schulgebiet erfuhr seine Fürsorge, Das Gym-
aasium zu Bayreuth Cillustre collegium Christiano - Ernestinum)
freute sich der Fürsorge des Markgrafen,
Markgrat Georg Wilhelm wurde der „zweite Stifter“ dieser
Schöpfung seines Vaters genannt. Beim 50jährigen Jubiläum
dieser Anstalt (1714) ordnete er Feste an und liess das Schul-
gebäude prächtig erneuern. Das Jahr dieser doppelten landes-
väterlichen Fürsorge meldet ein „Chronostichun“ am Katheder
des grossen Hörsaals des Gymnasiums, Es lautet: HanC seDeM
sophles VeatVr gratIa ChrIstI. Im Jahre 1778 fügte Professor
Lang ein zweites hinzu: EKXeat IMpIetas! hanC DeVs VsqVe
DoLIt.
An den Vergnügungen der Schüler nahm er persönlich
Teil. Wenn sie das (Gregoriusfest feierten, wurde ihnen aus
lem fürstlichen Marstalle ein aufgeputztes Pford abgegoben.
Auf diesem eröffnete der Anführer, als Bischof verkleidet, den
Zug, der vom Gymnasium aus am Schlosse vorbei durch die
zanze Stadt bis auf den Herzog ging, wohin sich die fürstliche
Familie nachmittags selbst begab, um unter Zelten den Spielen
ler Jugend zuzuschen. Die reichlichen Uecberreste des herr-
schaftlichen Mahles wurden den Schülern überlassen.
Das Gregoriusfest hatte seinen Namen von dem römischen
Bischof Gregor I, dem Grossen (+ 604), der nach seiner Kanoni-
sierung als hl. Gregor vornehmlich wegen seiner angeblichen Ver-
dienste um die Musik (insbesondere um den Kirchengesang) von
den Schulen zum Schutzpatron angenommen worden war
Auch für Erlangen, das unter ihm erweitert und Yyer-
schönert wurde, that er vieles. Die Erlanger Annalon preisen
den Markgrafen als einen Beförderer der Wissenschaften; denn