Volltext: Eppelein von Gailingen, und was sich seiner Zeit mit diesem ritterlichen Eulenspiegel und seinen Spießgesellen im Fränkischen zugetragen

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Als die in der Stadt Eppelein's Worte erfuhren, 
hatte keiner viel Gram. Denn es war viel Vorrat in 
der Stadt. Dabei ging's eine geraume Weile gut. 
Seinerzeit aber kam große Verzweiflung über alle, 
denn es drohte mit einemmale der Hunger. Alles war 
bald aufgezehrt, und Eppelein und die Seinen ließen den 
Nürnbergern keine Nahrung mehr zukommen. Mußten 
die nun viel' Ausfälle machen, um den Zuzug zu retten, 
kamen aber stets weniger zum Ziel. Denn nun begann 
Zwist unter ihnen selbst. Eine Weile drauf zog gar der 
Kaiser Carolus mit seiner Macht heran und drohte der 
Stadt; von der andern Seite ließ ihnen Eppelein keine 
Ruh' — und zuletzt ging des Volkes Sache zu Fall. Die 
alten Ratsherren zogen wieder ein, die vorigen vom 
Volke wurden verbannt und viel' andere desgleichen, hin— 
gegen wurden auch die belohnt, so's mit dem Rat und 
Kaiser Carolus gehalten hatten. Davon ließ sich wieder 
viel erzählen. 
Also hatte sich Eppelein an Rat, Patriziern und 
Juden schrecklich gerächt, zuletzt aber am Volke selber, 
wie er's vorhergesagt. 
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