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Joch, an die Grafen von Hohenberg zurück.** Bei den 
Schenkungen, welche unter dem ersten Abte Wilhelm 
von Reichenbach als Filial von Hirschau gemacht wur- 
den, ist auch die des Grafen Alwich von Sulz und 
seines Bruders Hermann genannt. ® Alwichs Ge- 
mahlin war Adelheid von Nusplingen, Tochter 
Heinrichs von Nusplingen. Nusplingen lag in der obern 
Grafschaft Hohenberg. Hermann Graf von Sulz 
wurde Mönch in Hirschau. Er schenkte sein Gut in 
Gotelbingen an Reichenbach, 
Bei den Schenkungen an, Reichenbach werden die 
Grafen von Zollern nicht als Wohlthäter aufge- 
führt; wol aber sahen sie nicht stillschweigend zu, da 
es sich wahrscheinlich oft genug um Güter handelte, 
auf welche sie Anspruch machten. Als 1085 Man- 
gold von Linstädten gewisse Grundstücke in Gra- 
senau nebst dem Schwarzenberge an Reichenbach 
vergabte, wollte Friedrich Graf von Zollern 
diese Besitzungen dem Kloster entreissen, und es ent- 
spann sich darüber ein Streit, welchen der Pfalzgraf 
Gottfried auf einem Gerichtstage zu Ofterdingen zu 
Gunsten des Klosters entschied. ? 
Mangold von Linstädten, der Sohn Wäze- 
lins, hatte einen Bruder Harnidus und dieser einen 
Sohn Birchtilo. Sie scheinen Vasallen der Grafen 
von Eberstein gewesen zu seyn. 
2% cf, Brevis Reichenbaci historia ex= chartulario Wi- 
blingano eruta a P, Martino Mack in Kuen collectio scriptor. 
Prioratum aedificare coepit et construclum anno MLXXX(IHII). primus 
fundator incoluit et in eo vilam bealo fine clausit: — Haec dum agerentur 
Arnoldus fundutoris frater germanus humanis eximebatur, unde dominium 
rediit ad ducalem comitem de Hohenberg, proprietatis vero cellae S. Gre- 
goriü (in R.) vivente adhuc Bernone. p. 38, 
253 Comes Alewicus de Sulza et frater ejus Herimannus dederunt Hyrs- 
augiae in Nieverum quod ibi habuerunt, item partem ecclesiae et III. hobas, 
pD. 57. 
25 A. a. 0, 5. 56.
	        
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