Inhaltsverzeichnis: Sammelhandschrift – Nürnberg, STN, Cent. VII, 73

ist 
) dafs Sl 
Mentor 
Ch Sinen 
r Weise 
"Ude in 
* ZU den 
"ORSChe 
Wir Von 
Ch die 
letzten 
N Legat 
aß von 
vOllende 
EINeren 
‚Ndenen 
Irbenes 
hung 
ikons, 
n 1897 
i elek- 
ert für 
jenheit 
ıNSEres 
2 von 
nderer 
{jahe 
‚Malte 
XLIX 
an unsere hiesigen Mitbürger uns pekuniäre Unterstützung zu leisten. Der 
erspriefslichen Thätigkeit, welche dieselbe entfaltete, verdanken wir bis 
heute schon ein so erfreuliches Resultat, dafs nicht blos die Kosten der 
Festfeier und der vorliegenden Festschrift, zu deren Herausgabe auch die 
städtischen Kollegien einen Beitrag von 1500 Mk. in liberalster Weise 
spendeten, gedeckt werden können, sondern auch bauliche Veränderungen 
der vorhandenen Räumlichkeiten des Hauses in der Weise in Angriff ge- 
nommen werden konnten, dafs alle Aussicht besteht, von den Tagen des 
Jubiläums ab die Sammlungen dem Beschauer in würdigerer Weise vor- 
führen zu können, als es bis jetzt der Fall gewesen ist. Die Möglichkeit 
eines solchen Umbaues wurde nur dadurch gegeben, dafs die bisherige 
Mieterin unserer zweiten Etage und des Hinterhauses, die Frauenarbeits- 
schule des Vereins Frauenwohl die für sie nicht mehr geeigneten Räume 
verliefs. Der Entgang der Miete, mindestens für das von uns jetzt mit- 
zubenützende Hinterhaus, wird uns freilich neue Sorgen bereiten. Gröfster 
Dank gebührt den bei uns eingemieteten verehrlichen Gesellschaften und 
Vereinen, welche mit aufserordentlicher Zuvorkommenheit und Geduld 
alle Beschwerlichkeiten und Mifsstände, welche der Umbau mit sich brachte, 
ertrugen und mit uns teilten. 
Wenn wir mit Befriedigung auf das, was wir heute erreicht haben, 
zu blicken berechtigt sind und dankbaren Herzens der Gönner und Spender 
gedenken, welche uns dasselbe erreichen liefsen, so dürfen wir es uns doch 
nicht verhehlen, dafs auch heute nur ein Zustand geschaffen werden konnte, 
der eben für eine Reihe von Jahren den bestehenden Mifsständen abhilft. 
Möge es uns gelingen, die Gunst und das Wohlwollen des Publikums, 
Teilnahme und Interesse an unserer Gesellschaft und unserem »Natur- 
historischen Museum« in seiner jetzigen Gestaltung bei den einen zu wecken, 
dei den anderen zu erhalten und zu steigern, auf dafs die Naturhistorische 
Gesellschaft fröhlich weiter blühen und gedeihen möge zu unserer und 
unserer Stadt Freude und Ehre! 
ner 
‚erten 
A. Heerwagen. 
neral- 
einen 
‚ Ge- 
‚hten, 
ımen 
die 
‚cenN. 
;hefl 
ıeter 
aNZ- 
‚nel 
7 
) 
| 
& 
& 
f 
5. 
@
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.