13
—8
ingen,
Mein⸗
nst⸗
sin⸗
eden
s—
ufen!
ner
V—
mit
ule,
ANele
en
Adg
—
rauf
jält
— u
)urch
tbre⸗
edoch
wie
nn⸗
Klad⸗
gtuuf
Ash
e
ainl
alet,
i⸗
att
*
datsch hoffentlich die Märtyrer berücksichtigen und nicht zu oft berück—
sichtigen! —
Narr N., ein sehr fleißiges, thätiges Mitglied erscheint wieder auf
der Tribüne und zeigt an, daß ihm vom Prinzen Carneval der närrische
Auftrag geworden, einen Stadtklatsch zu schreiben; er entledigte sich seiner
Aufgabe durch Vorlesung der Probe-Nummer in ebenso humoristischer als
zeistreicher Weise, in dessen Folge er vom Comité zum officiellen Redakteur
des Stadtklatsches ernannt wurde. Unter Anderem sprach er im, Stadt—
klatsch vom abwesenden Sekretär, wobei Viele ein Auge auf mich, den
Protokollführer hatten, und zu sagen schienen: „Was wir haben einen ab—
wesenden Sekretär!“ Ich will dies Mißverständniß aufklären — ich war
in jeder Beziehung anwesend, denn ich bin nicht Sekretär, sondern
humoristischer Berichterstatter, der in den letzten Sitzungen vorkommenden
Vorfälle. — Der Sekretär der laufenden Geschäfte, Herr Narr R., war
abwesend — nämlich verhindert zu erscheinen!! — Narr N. bittet zum
Schluß noch für den Stadtklasch um Beiträge — um mehr Stoff! Je mehr,
ie lieber, meine Narren — er kann viel Stoff vertragen! —
Hierauf auf allgemeines Verlangen Repetition des Liedes Nr. 2.
woran sich ein Vortrag voin Protokollführer, Narren D., „der Graf Klet—
tenberg“ schloß, welchen derselbe mit Erlaubniß des Präsidiums, da sein
zanzer Mensch dazu nöthig, neben der Tribüne hielt. Herr Narr L. de—
auncirt vom Herrn Narren G. ebenfalls — neben bei — der Tribüne
gesprochen zu haben — wird, weil Vorträge beim Präsidium angemeldet
verden müssen, zur Ordnung gerufen und zieht sich in die innern Gemä—
her seines närrischen Daseyns zurück! Die Leidenschaft, das Feuer für die
Sache riß ihn fort — darum keene Feindschaft nich!! —
Hierauf folgt Hoch und Tusch auf den Ceremonienmeister wegen seiner
in der That vielen Verdienste um den Carneval-Verein im Allgemeinen und
speciell wegen zwei seiner Lieder. — D. wälzt das Hoch und Autorrecht auf
das Comité- Mitglied Herr Narr D. — Zur Verhütung weiterer Umwälzung
bringt der Protokollführer dem Präsidenten, so wie dem ganzen Präsidium
in Bausch und Bogen ein Hoch! — Nicht endenwollender Tusch. — Der
Decorateur Narr G. bricht ein — um den Bruch mit dem Ceremonien—
meister wieder gut zu machen. Stimmung: Allgemeine Heiterkeit über pari! —
Hierauf freier Vortrag über Vortrag vom Narren F. ; auch ihm ward
für seinen mit Humor über Vortrag vorgetragenen Vortrag allgemeine An—
erkennung. —
Zum Schlusse folgte noch Wiederholung des Liedes Nr. 1. von we—
gen „Heil sei dem Tag“ und dann unter den Klängen der Musik: großer
allgemeiner, freiwilligrr Zug — ein Beweis, welchen Erfolges sich die erste