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Das Schloß daselbst gehörte der altadeligen, reich—
begüterten Familie von Geuder, die es nach Glück
im Jahre 1502 von Wolf Rübel, Georgen Rübels
Sohn, käuflich an sich gebracht hat.
1532 wurde von Sebastian Oelhafen ein Sitz
oder Custhaus mit markgräflicher Erlaubnis aufgeführt
und zugleich nachher als reformierte Kirche verwendet.
Das neue, prächtige Schloß hat Freiherr Faber
von Stein erbauen lassen.
Das ältere von Geuderische Schloß wurde 1552
wahrscheinlich mit dem Orte eingeäschert.
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Steinbühl.
Der Sitz ist Breitensteinisch Lehen gewesen,
welcher anno 1330 an die Pfintzinger, nachmahls an
die Gärtner, Hopfer und Hypronymum Kohlern
gekommen. (Glück.)
Hönn erwähnt Steinbühl als von Fürerisches
Schloß.
Sündersbühl,
zween Burger⸗Sitz, deren der eine der Nützel zu
Nürnberg ist, worauf Hanß Nützel anno 1520 eine
Wohnung erbauet. Der andere hat den Imhöfern
zugehört, von welchen er an Carl Werdmann gekommen
welcher auch ein neu Hauß darauf erbauet und deswegen
dem Rath zu Nürnberg etlicher Vergünstigungen halber
anno 1489 einen Revers gegeben. Glück.)
Nach andern sollen „3 steinern Gebäu und Herren
Hhäußer“ daselbst gewesen sein, „so Herrn Nitzeln in
Nürenberg gehören.“ Nach Bundschuh war einer
Hallerisch.