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herausgebildet haben, findet ihre Darstellung besser unten im Zu⸗
sammenhang.
Unter Karl IV. wurde auch mit der Anlegung des letzten Mauer—
gürtels begonnen, der, wenn auch vielfach durchbrochen, im ganzen noch
jetzt in einigermaßen leidlicher Erhaltung die innerte Stadt umschließt,
und dem Nürnberg vorzugsweise seinen Ruf verdankt, von allen größeren
deutschen Städten am treuesten die Züge einer mittelalterlichen Stadt
in seinem Bilde bewahrt zu haben. Darum sollte wenigstens fortan
nicht mehr an ihm gerüttelt werden, andernfalls ist die Gefahr nicht
ausgeschlossen, daß unsere Stadt aufhört die Freude und der Stolz
aller Freunde des dentschen Altertums, das Ziel und die Bewunderung
der Fremden zu sein.
Man begann mit dieser neuen Ummauerung, nachdem man die
sog. zweite oder sagen wir besser, die vorletzte noch kaum beendigt hatte.
Wir wissen auch, daß im 15. Jahrhundert noch fortwährend an dieser
letzteren gebaut und daß sie noch bis in die Neuzeit hinein von der
Behörde geschützt und erhalten wurde (vgl. S. 146). Allein mit der
Zeit waren um diese Mauer ganze neue Stadtviertel entstanden, in
»enen sich eine nicht unbeträchtliche Zahl von Bewohnern, meistenteils
jeringere Leute, angesiedelt hatten. Außerdem befanden sich in ihnen
namentlich an der Ostseite, reiche Gärten und Besitzungen der Patrizier,
owie eine Anzahl ausgedehnter fester Gebäudekomplexe, das Katharinen—
und Klarastift, das Marthaspital und die Karthause (von beiden später),
das Deutschordenshaus mit dem Elisabethspital, zum Teil dicht vor den
Thoren der damals noch allein ummauerten älteren Stadt, so daß ein
Feind, wenn er sich in ihnen festsetzte, die Bürger leicht und unaufhörlich
beunruhigen konnte. So wurde es notwendig, auch diese neuentstandenen
Vorstädte wie die alte Stadt durch Wall und Graben zu schützen.
Der genaue Zeitpunkt, wann man damit anfing, ist nicht bekannt.“)
Unsere Quelle über diese Mauerbauten sind fast einzig und allein die
Stadtrechnungen aus deren ältester, vom Jahre 1877, sich ergibt, daß
damals vor dem äußeren Lauferthor gebaut wurde. 1380 ward schon
»as Neue Thor, 1385 das Spittlerthor genannt, 1388 baute man an
dem Frauenthor, 1890 — 91 wieder am Lauferthor. Außer diesen
Hauptthoren wurden später noch das Vestnerthor, das Wöhrder
Thürlein gegen Wöhrd zu, und das Irher⸗-, (Weißgerber-) oder Haller⸗
hürlein, das diesen seinen späteren Namen davon erhielt, es
NWir folgen wieder für das Folgende hauptsächlich Max Bach, die Mauern
Hürnbergs, im 5. Heft der Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt
ürnberg. S. 61 ff. Außerdem vgl. Essenwein in dem gleichfalls schon angeführten
dandbuch der mittelalterlichen Kriegsbaukunst, sowie Lochner, Geschichte Nurnbergs unter
kKarl IV., endlich, wie immer, einzelnes in den Städiechroniken.
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