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In eınem längeren Ratsverlaß ber die Entlerbung des
Aziımus Reuter A4eißt es am Schluß:
Gegen Niclasen Meldeman aber, des teters vater, sol
seins gethanen furschiebens halben nichs furgenomen werden,
dweil ers als ein vater gethan.
23935. [1545, X, 16 b] 29. Dezember 1545:
Der gschwornen goldschmid furprachten ungerechten
pechers halben, der außwendig gemacht, sol nachgesucht werden,
was hievor in gleichem fal verlassen, daneben auch bedacht, wie
as füran solcher frömbden arbeit halben ze halten, und wider-
pringen.
2936. [18 a] 30. Dezember 1545:
N. Neuscheln den pecher, so durch die goldschmid für
ıngerecht geantwurt, wider unzerschnitten zustellen und sagen,
sich füran dergleichen frömbde ungerechte arbait zu verkauffen
zu enthalten oder, wo mans mer find, werd mans zerschneiden
lassen und ine darzu straffen.
Daneben sol gesterigem verlaß gemeß bedacht werden, wie
das gsetz solcher firömbden arbeit halben zu pessern, und wider-
pringen.
2937. [1545, XI, 3 a] 14. Januar 1546:
Der prifmaler und illuministen supplication umb
gsetz und ordnung bedencken, ob und was inen zuzegeben.
Dasselbig widerpringen.
2938. [1545, XI, 32 a] 5. Februar 1546:
... Casparn Zecher, püxenfasser, .. . umbs gelt
zu bürger annemen.
2939, [1545, XII, 28 a] 1. März 1546:
Der platner suplicirns halben von wegen des stahels, so
nit mer hergeet, erfarung thun, wie es damit gestalt und was die
ursach solchs aufhaltens und nit mer hergeens sey, dasselbig
widerpringen, daneben inen sagen, das man gern mugliche
furderung thun wöl, außm zeughaus, aber inen stahel ze geben,
sey Meiner Herren gelegenheit nit.
2940, [30 b] 3. März 1546:
Den platnern ires geclagten mangls halben mit dem
klobenstahel wider anzeigen, das Meine Herren sorgfeltig, es
werd bei der kon. Mt. durch schrifften nichs außzerichten sein,
Jlarumb für pesser angesehen, die sach jetzo anzestellen und