Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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In eınem längeren Ratsverlaß ber die Entlerbung des 
Aziımus Reuter A4eißt es am Schluß: 
Gegen Niclasen Meldeman aber, des teters vater, sol 
seins gethanen furschiebens halben nichs furgenomen werden, 
dweil ers als ein vater gethan. 
23935. [1545, X, 16 b] 29. Dezember 1545: 
Der gschwornen goldschmid furprachten ungerechten 
pechers halben, der außwendig gemacht, sol nachgesucht werden, 
was hievor in gleichem fal verlassen, daneben auch bedacht, wie 
as füran solcher frömbden arbeit halben ze halten, und wider- 
pringen. 
2936. [18 a] 30. Dezember 1545: 
N. Neuscheln den pecher, so durch die goldschmid für 
ıngerecht geantwurt, wider unzerschnitten zustellen und sagen, 
sich füran dergleichen frömbde ungerechte arbait zu verkauffen 
zu enthalten oder, wo mans mer find, werd mans zerschneiden 
lassen und ine darzu straffen. 
Daneben sol gesterigem verlaß gemeß bedacht werden, wie 
das gsetz solcher firömbden arbeit halben zu pessern, und wider- 
pringen. 
2937. [1545, XI, 3 a] 14. Januar 1546: 
Der prifmaler und illuministen supplication umb 
gsetz und ordnung bedencken, ob und was inen zuzegeben. 
Dasselbig widerpringen. 
2938. [1545, XI, 32 a] 5. Februar 1546: 
... Casparn Zecher, püxenfasser, .. . umbs gelt 
zu bürger annemen. 
2939, [1545, XII, 28 a] 1. März 1546: 
Der platner suplicirns halben von wegen des stahels, so 
nit mer hergeet, erfarung thun, wie es damit gestalt und was die 
ursach solchs aufhaltens und nit mer hergeens sey, dasselbig 
widerpringen, daneben inen sagen, das man gern mugliche 
furderung thun wöl, außm zeughaus, aber inen stahel ze geben, 
sey Meiner Herren gelegenheit nit. 
2940, [30 b] 3. März 1546: 
Den platnern ires geclagten mangls halben mit dem 
klobenstahel wider anzeigen, das Meine Herren sorgfeltig, es 
werd bei der kon. Mt. durch schrifften nichs außzerichten sein, 
Jlarumb für pesser angesehen, die sach jetzo anzestellen und
	        
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