Volltext: 1571-1618 (1633) (2. Band)

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also zuzuschreiben. Und weil der Iselburger dergleichen gemäl 
ins kupfer gestochen haben soll, ihne darauff auch zu red halten. 
3039. [1621, XI, 15 b-—16 a] 14. Januar, [22 a] 16. Ja- 
nuar, [27 a] 17. Januar, [36 a| 19. Januar und [41 bl] 21. Ja- 
nuar 1622: 
Fünf weitere Ratsverlässe, die Angelegenheit der von den 
Reitern geplünderten Geldwechsler Hanns Petzolt, Michel 
Fischer und Jacob Fickenwirth öefreffend. Ste erhalten 
in der Losungstube das ihnen genommene Geld zurück, an dem 
jedoch nach ihrer Aussage noch etwas fehlt, worauf dıe Reiter 
verschriedentlich, doch ohne Erfolg daraufhin vernommen werden. 
3040, [1621, XI, 67 b] 29. Januar 1622: 
Anthoni Richters, Endreß Eßlers, schrifftsetzers, Eraßmus 
Haasen, procuratoris, Caspar Fulden, buchdruckers, Georg Säbe- 
jeins, Michel Kulßners, buchfürers, Hannsen Lauern, buchfürers, 
und Peter Iselburgers, kupferstechers, in der canzley, 
dann Simon Halbmairs!) auff dem thurn und Hannß Fridrich 
Halbmairs im loch gethane aussagen 6efreffend, wegen eines I. yak- 
tälleins, das ein Adalarius Krieger, der sıch auch Valerius Karstatt 
nennt, verfaßt und ber Simon Halbmair %af drucken lassen 
wollen. Das Traktätlein handelte >»von einem weintrauben, 
darauff ettliche buchstaben gestanden, so der kays. Mt. namen 
bedeuten sollen« [X, 1 b: 13. Dezember 1621]. Es handelte 
schon eine ganze Reihe von Ratsverlässen ber diese und dhn- 
liche Angelegenheiten; der Name Isselburgs begegnel darın 
hier zum ersten mal. 
3041. [1621, XII, 68 a] 25. Februar 1622: 
In einem längeren Ratsverlaß über die gleichen Angelegen- 
heiten herßpt es: 
‚. Peter Iselburger eine streffliche red zu sagen, das 
ime nitt gebürt, sich mitt solchen pasquillischen gemälen zu be- 
lecken, und ingedenck zu sein, wann seine vergunstzeit der in- 
wonung zu end laufft, ime dieselbe ferner nitt zu erstrecken; ıme 
auch sein abdrück nemen und die kupfer abschleifen zu lassen .. 
3042. (1621. XIL 11 a] 9. März 1622: 
') Vgl. Roth, Geschichte des nürnbergischen Handels 3, 36 (+ 1632) und 66. 
Soden, Kriegs- und Sittengeschichte der Reichsstadt Nürnberg, 1, 556 f. Mummen- 
hoff Rathaus S. 143. Ein Porträt von ihm wird bei Panzer ©. 88 angeführt.
	        
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