Volltext: 1571-1618 (1633) (2. Band)

212 
1195. [1592, VIII, 47 a] 2. November 1592: 
Mattheßen Carol, goldtschmidt, soll man erlauben, 
das er sein mutter und schwester von Augspurg, weil die- 
selbigen schon etliche tag in einem wirthshauß hie gelegen, drey 
tag in seinem hauß beherbrigen muge. 
1196. [1592, VIII, 54 a] 6. November 1592: 
Geörg Brauna von Tren beyLuca inder Nideren 
LaußnitzY, goldtschmidtgesellen auff der goldtarbeit, soll 
man auff das maisterrecht zum bürgerrechten kommen lassen. 
119%. [1592, VIII, 56 b] 7. November 1592: 
Michel Wagnern, formschneidersgesellen, so uff 
einer [57 a] kindttauff in Jörgen Höflers, formschneiders, 
hauß das dürre flaisch im trunckh hinwegkh genommen und den 
kinderen heimzutragen geben, soll man fünff tag lang in das loch 
straffen und dardurch wider redtlich machen und ihme ufflegen, 
dem Höfler, do ers begeren wirdet, das flaisch zu bezahlen. 
1198. Joachim Seitzmayr, goldtschmidtgesellen, 
Modest Seitzmayrs gewesenen ainspennigers alhie seligen sohne, 
... Soll man ... uff das maisterrecht zum bürgerrecht kommen 
lassen. 
1199. [1592, IX, 6 a] 10. November 1592: 
Melchior Prettet”) vonJenf, behaimischen granat- 
rößlein-schneider, soll man zum bürgerrechten kommen 
lassen. 
1200. [1592, IX, 2. Abt. 2 b] 18. November 1592: 
Auf herren Friderichen, pfalzgrafen bey Rhein 
churfürsten, fürpittlich schreiben wegen seiner f. g. hofmalers 
Friderichen Trorbachs wider Hansen Betzolt, goldt- 
schmidt hie, als der die darynn angezogenen bücher und tafel 
von Bernhardten Fürsten gekaufft, und gedachts Betzolts 
gegenbericht darauff ist verlassen, solchen bericht ihren churf. 
g. einzuschliessen. 
1201. [1592, IX, 2. Abt. 3 b] 22. November 1592: 
Auf des raths zu Augspu rg fürschrifft wegen ires bürgers 
Christoffen Ulrichs wider Dieterich Holderman, bürgern 
und goldtschmidt hie, betreffend 116 [f1.], so ihme, Holderman, 
" Wohl Wend-Drehna, sw. von Luckau. 
?) Vgl. Mitteilungen des Vereins f. Gesch. der Stadt Nürnberg X, 60 
(1603—1610).
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.