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arbait und der ime die khundtschafft geben, auch erfordern und
darauf zu red halten.
1012, [1589, IV, 53 a| 22. Juli 1589:
Ulrich Vischer, briefmaler und illuminist
kommt vor.
1013. (1589, V, 18 a] 2. August 1589:
Peter Fletner, kunstgiesser, soll man auf sein unge-
horsam und warumb er deß herren Christof Tuchers auferlegtem
befelch wegen höherauffürung seines schlots bißher nicht nach-
kommen, zu red halten, und sein verantwortung widerkommen
lassen.
1014. [19 b] Jorg Fillinger, stainschneider von Wim-
pffen, kommt vor.
1015. [1589, V, 23 b] 6. August 1589:
Die geschwornen deß goldschmidthandtwercks
soll man auf ir beschwerung wider Christoffen Ritter, gold-
schmidt‘), aines über die ordnung gesetzten gesellens halben
deß beclagten Ritters darauf gegebnen bericht und antwort hören
lassen und, dieweil es der Ritter mit erlaubdnus aines von den
rugsherren gethan und den übrigen gesellen lenger nicht als auf
ainen monat begert, es dabei bewenden lassen.
1016. [24 a] Auf Peter Fletners, kunstgiessers, ver.
lesene entschuldigung soll man die geschwornen feuerschauer
auch weiter hören und iren bericht wider kommen lassen.
101%. [1589, V, 39 a] 13. August 1589:
Niclas Minuit betreffend.
1018. [1589, V, 42 b] 16. August 1589:
Auf der geschwornen feuerschauer widergebrachten bericht
soll man Peter Flötner, kunstgiesser, seines ungehorsams
halben ein strefliche red sagen und nochmal bei straf des thurns
auflegen, seinen schlot der geschwornen feuerschauer angeben
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1) Christoph Ritter (oder Ritterla—Ritterlein) hießen drei Nürnberger
Goldschmiede. Der älteste derselben (Goldschmiede -Verzeichnis Nr. 347:
Chr. Ritterla zum Jahre 1547. Vgl. Rosenberg Nr. 12283: Chr. Ritter laut
Künstlerinschrift von 1547) starb, wie es scheint, 1587 (vgl. Trechsel S. 694).
Der mittlere ist der hier genannte Meister (Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 484
zum Jahre 1577). Der dritte Goldschmied des Namens (Goldschmiede- Verzeichnis
Nr. 774 zum Jahre 1633) gehört dem 17%. Jahrhundert an. Vgl. Doppelmayr
234 (1610—1676). Neudörfer-Gulden, ed. Lochner 2083f. 281.
Quellenschr. XII. Bd.