Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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gesetz noch ordnung hab, sonnder es ye unnd allwegen ein freye 
kunst gewest unnd noch sey, soll manns also, wie mann diesen 
bericht gefunden, statpflegern unnd.den gehaimen räten zu Augs- 
purg uff ır Jüngst schreiben unnd begern also widerumb zu- 
schreiben. 
3019. [1554, VII, 4 b] 14. Oktober 1554: 
Auff Sebalden Schirmers, hauptmans zu Plassenburg, 
schreyben, an die herrn kriegsrathe in der kriegsstuben gethan, 
deßgleichen, was maister Jörg Unnger an Meine Herrn ge- 
schryben und für bericht gethan, wie es mit zersprenngung 
etlicher vestungen zu Plassenburg, auch mit dem eingleichen des 
pronnens gestalt sey, unnd wie es der sterbsleuffdt halben stee, 
mit dem vernern anzaigen, das der neu zeugwart, maister Jörg 
Paumaister, auch tods verschiden sey, sol man etwan mit 
ainem barbirer oder wundarzt hanndeln, ob man ainen zu den 
krancken knechten nach Plassenburg bekumen unnd hinauf [5 a] 
schicken möcht ... &(C. 
5020. [1554, VIII, 21 b] 26. Oktober 1554: 
Sebastian Wynnckler, dem püchsenfasser, sol man 
das begert bürgerrecht ablaynen. 
5021. [1554, VII, 23 b] 27. Oktober 1554: 
Balthasar Kolben, dem goldschmid, sol man das 
begert bürgerrecht ablaynen und sagen, wenn er maister sey 
worden, stee im bevor, wider darumb anzusuchen. 
3022, [1554, VIII, 28 a] 30. Oktober 1554: 
... Balthasar Kolben, goldschmid, weyl er schon 
maister worden, sol man ... umbs gelt zu bürger machen. 
3323, [1554, IX, 4 b] 10. November 1554: 
Auff der geschwornen maister goldschmidhanndt- 
wercks anpringen, wie inen oder anndern goldschmiden von 
ainichem pruchsylber gar nichts mer zuekumb, auß der ursach, 
das Sebastian Schencken sun, die kramerin in der Pynndtergassen, 
die barbirerin oder kremerin am Obßmarckt und etliche anndere 
daßselbig alles auffkauffen, schmelzen und wider hingeben, ist 
bevolhen. derhalb vernern bericht von inen. den goldschmiden, 
1) Im Goldschmiede- Verzeichnis zwei Meister dieses Namens: Nr. 123 
(1514—30) u. 384 (1554); hier handelt es sich natürlich um den jüngeren der beiden. 
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