Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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und umb Kungshofen kontschaft bestellt werden, zu erfarn, wer, 
lie theter gweßt. 
2886. [1545, III, 17 a] 13. Juni 1545: 
Petern Vormund zulassen, dye noch habenden 12 stück 
leinwat volles ze ferben; alsdan sol ime auch das gantz geferbt 
pact gesiglet werden, doch auf angloben, volgends nichs weiter 
zu ferben. Solchs den schwarzferbern auch ansagen. 
3887. [1545, III, 36 a] 25. Juni 1545: 
Micheln Fuxen, bildhauer, darumb das er Linharten 
Stengl vorm herrn bürgermaister aufm hauß also gschmechet, ins 
loch legen lassen. 
2888. [37 b] 26. Juni 1545: 
Michln Fuxen im loch gütlich ze red halten seines ge- 
übten trutzs halben. 
2889. [38 a] 27. Juni 1545: 
Der gschwornen goldschmid überantwurt verdechtlich 
silber bey der hanndt behalten und die frau, so das gfunden, beim 
loch betrohen, die warheit anzuzeigen, alsdan widerpringen, 
sonderlich auch, wie sie sonst beschreyt sey. 
2890. [1545, IV, 3 a] 3. Juli 1545: 
Jergen Heufelder*), wasserkünstnern, ... umbs 
gzellt zu bürgern annemen. 
3891. [1545, IV, 4 b] 4. Juli 1545: 
Hannsen Wolfs, malers, vormündern ansagen, ire hab 
nit aufm Seumarckt, sonder sonst etwo mit gelegenheit zu ver- 
kauffen. / 
2892. [1545, IV, 26 b] 16. Juli 1545: 
Der goldschmid ordnung besichtigen und, was der flin- 
derlin halben darin begriffen, widerpringen. 
2893. (1545, IV, 29 bj] 17. Juli 1545: 
N. Baumgartners”®), goldschmids, voglherd betreffend. 
1) Ist vermutlich mit dem tüchtigen Handbüchsenschmied dieses Namens zu 
identifizieren. Vgl. über denselben Zahns Jahrbücher I, 256 (1553). Jahrbuch der 
Kunstsammlungen des A. K.H. VII Nr. 4860 (1553), 4885 (1554), 4906 (1554). 
Ein J. H. (ohne nähere Bezeichnung) liegt auf dem JTohanniskirchhofe begraben. 
Vgl. Trechsel S. 229 Sp. 1 (1589). 
2) Es ist wohl ein jüngerer Martin B. gemeint, von dessen Vogelhandel 
z. B. auch zum 16. September 1549 (s. u.) die Rede ist. Ein älterer Goldschmied 
Martin Baumgartner } bereits 1525 — vgl. Mitteilungen II, 162; eine Barbara 
Merta Paumgartnerin + 1572 im Karthäuserkloster. Gleichzeitig (1549) lebt ein 
Quellenschr. XI. Bd. 26
	        
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