Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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2739. [1543, IV, 1 b] 21. Juni 1543: 
Peter Fermunden di gebeten fürschrifft an herzog 
Ludwig von Pairn mitteilen. 
2740, [1543, IV, 5 a] 23.. Juni 1543: 
‚. Wollffen Huber, kartenmaler, ... umbs gellt 
hie zu bürger annemen. 
2441. (1543, IV, 7 a] 25. Juni 1543: 
Valtin Sibenpürger, dem platner, 2 gsellen über die 
ordnung 1 monat lang ze halten erlauben, damit herzog 
Albrechten in Preussen sein rüstung gefurdert werden mög; 
solichs den gschwornen auch also ansagen *). 
23442, [1543, IV, 12 a] 27. Juni 1543: 
HannsenStrauss®), denpüxenschmid, und Conntzen 
Pirer, steinmetzen, bede umbs gelt zu bürger annemen. 
27/43. Fritzen Prunner, dem kartenmaler, solchs noch 
der zeit ableinen. 
24744, [1543, IV, 24 a] 5. Juli 1543: 
Hanns Wild, gschmeidmacher, kommt vor. 
2745. [1543, IV, 29 a] 9. Juli 1543: 
Dem Reinegkischen furman die abermals begerten 
20 centner glaßerden, dweil erst vergangen wochen auch sovil 
dahin erlaupt worden, ableinen, daneben aber die gschwornen 
rotschmid dannocht deshalben auch hören und widerpringen. 
2446. [1543, IV, 29 b] 10. Juli 1543: 
Wilhelmen Hessen, dem kandelgisser im Thal, der 
hieigen gschwornen antwurt, Bartl Schultheissen redlichmachung 
belangend, einschliessen .. . elc. 
23747. Auf herzogJohannsErnnsten zu Saxen schreiben 
umb m. Paulussen Behem, seins raths zu pflegen, wider 
schreiben, wiewols Meinen Herren irer habenden gepeu halben 
beschwerlich, so wöll man ime doch 3-tag bei seinen f. g. zu 
sein erlauben; daneben aber m. Paulussen auch sagen, sich lenger 
nit aufhalten ze lassen, auch nit anhengig ze machen, dan man 
werd ime weiter nit erlauben. 
') Vgl. Zahns Jahrbücher II, 80. 
?) Mitteilungen 1890 S. 71 (+ 1560 oder 1561). Ein H. St. liegt auf dem 
Johanniskirchhofe begraben. Vgl. Trechsel S. 292 Sp. 2 (1559).
	        
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