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gelangt, si darauf vernemen, wie es bisher damit gehalten worden
und wohers komen, das si lerprif geben, dweils auf allen andern
handwercken anders gehalten wirt; solichs widerpringen.
2369. [1538, IX, 20 b] 19. Dezember 1538:
Zum schloßpau Burgdhann di begerten 20 segschröt
sampt den latten volgen lassen, dweil mans nit überig sein kan
[= weil man nicht umhın kann).
2370. [21 a] Der goldschmid lerpriefgebens halben in der
canzley nachsuchen, obs vor jaren von raths wegen gegeben
worden und wölcher massen: solchs beim gesampten rath wider-
pringen.
2341. [22 a] 20. Dezember 1538:
Hannsen Pulman%9, den schlosser, seins aufgforderten
bürgerrechten halb in di losungstuben weisen.
23402. [1538, IX, 25 a] 24. Dezember 1538:
Den gschwornen goldschmiden in beisein etlicher
des handtwercks allten maistern anzeigen, das Meine Herren
hinter sich suchen lassen und finden, daß hievor allemal die ler-
prief unter eins raths secret geben worden seien, und find sich
nit, das inen gwalt gegeben, solchs ze thun; darumb werdens
Meine Herren hinfüro wie von alter her unter irm secret geben,
wie mit andern handtwerken gepreuchlich. Daneben auch weiter
erkundigen, ob noch mer handwerk wern, di solchen geprauch
hetten, und widerpringen.
2373. [1538, X, 4 a] 3. Januar 1539:
Den geschickten berümpten steinmetzen, so bei der
pastey arbeitet, vernemen und mit im ansetzen, ob er hie zu
behalten, auf was maß; und widerpringen.
2374. [1538, X, 7 a] 7. Januar 1589:
Jörgen Hunger, den parlir auf der Peunt, zu bürger
annemen und im das bürgergellt schencken.
2375. [7 b] Den goldschmiden irer lerprif halben sagen,
wo inen derhalben etwas zugemessen werden, wölt mans entschul-
digen und inen zur notturfft furstendig sein.
Des pfennters halben aber mit einschreibung der lerjungen
solln sie unbeschwert pleiben.
1) Scheint nicht etwa Schreibfehler anstatt Jakob P., sondern von diesem
unterschieden werden zu müssen.