fullscreen: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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Albrechen Weinman ”, dem rotschmidt, sein bit, 
das er 2 jar zu Wien unentsagt seins bürgerrechtens wonen 
mög, ableinen. 
2298, [24 a] 29, Januar 1538: 
Albrechten Weinmans, des gwichtmachers, 
halben erkundigen, ob er zum püxenmaisterampt toglich und, so 
sichs erfindt, ine alsdan auf 32 h. bestellen lassen, damit er hie 
behalten werde. 
2299. [25 b] 31. Januar 1538: 
Albrechen Weinman, dem gwichtmacher, das begert 
püxenmaisterampt, dweil er des schiessens unerfarn, ableinen und 
sonst sehen, wie man ine mit guten worten auf- und hie behalten 
mög. 
2500, [1537, XII, 5 b] 12. Februar 1538: 
Hannsen Decker, den deppichwircker, ... 
umbs gellt zu bürgern annemen. 
2301. [1537, XII, 19 b] 23. Februar 1538: 
Albrechten Pietzl, PpPüxenschmidt. umbs gellt zu 
bürger annemen. 
2302. [1537, XII, 26 b] 4. März 1538: 
Eraßmussen Egerßdorfer, den püxenfasser, umbs 
gelt zu bürger annemen. 
2503. [1537, XIII, 4 a] 8. März 1538: 
Uf der stat Premen credentz und fürschrifft sol man irm 
gesannten püxenmaister das zeughaus sehen lassen und guten 
willen erzeigen. 
2304. [1537, XII, 8 a| 12. März 1538: 
Hannsen Krug, dem goldschmidt, sein beger ableinen 
und sagen, so er nit hie pleiben kond, mög er sein bürgerrecht 
aufsagen, wie ein ander auch thun muß. 
2305. [8 b] Hannsen Krugen auf sein ferner anhalten frißt 
biß Pfingsten geben, das er noch zu Schwabach wonen mög. 
2306. 13. März 1588: 
Pfalzgraf Friderichs gesanndten auf übergeben 
schreiben sagen, Meine Herren wöllen des gestolen kelchs und 
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') Vielleicht der Sohn des nach Neudörfer (ed. Lochner S. 158) am 
10. März 1560 verstorbenen Hans Weinmann. Ein Rotschmied A. W. liegt auf 
dem Johanniskirchhofe begraben; vgl. Trechsel S. 612, Sp. 1 (1585). 
Quellenschr. XI. Bd.
	        
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