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clagen laß; und die sach zue Fürt eigenntlich erkunden und
herwiderpringen.
1541. [1526, IX, 16 b] Sabato, 24. Novembris 1526:
Uff Sebald Lyntenasts supliciren ist erteilt, die meister
des goltschmidhandtwercks darauff zu vernemen, was inen
lorinnen well leidlich sein und herwider pringen.
1542. [1526, IX, 22 b] Sabato, 1. Decembris 1526:
Der rethe zu Inspruck schreiben, die platnergesellen,
so sich umb eins entschids willen von Inspruck gethan, betreffent,
ist erteilt, nach denselben, auch den geschworn meistern zu schicken,
das schreiben furzuhalten, sy zu horen, und herwiderpringen.
1543. [1526, IX, 34 b] Secunda 10. Decembris 1526:
Uff der goltschmid suplicacion, Sebalden Lintenast
bedreffent, ist erteilt, bey vorigem verlaß unnd, wes dem Lynten-
ast zugeben, pleiben zu lassen und nit weitter zu geen, dann
derselb verlaß, im rathspuch eingeschriben, anzeigt.
1544. [1526, X, 13 b] Secunda, 24. Decembris 1526:
Veitten Hirsfogel, glaser, ist zue statglaser an seins
abgangen vatters stat zu nemen erteilt.
Vgl. Zahns Jahrbücher IT, 77 und Lochner ın seiner Neu-
dörfer-Ausgabe S. 150 (nach den Ratsbüchern).
1545. [1526, XI, 24 a] Quarta, 30. Januari 1527:
Des harnischbalierers zu Fürt suplicacion auff im
selbs ruhen zu lassen, dann on not, im fürschrifft zu geben.
1546. [1526, XI, 26 a] Quinta, 31. Januari 1527:
Den Lintenast soll man beschicken und das furhalten,
so er wider das zugeben gearbeit hatt und bey ime erfunden
worden, und herwiderpringen.
1547. [27 b] Sexta, 31. Januari [vzelmehr 1. Februar| 1527:
Dieweil Sebalt Lintenast etliches geschmeidwerck,
las ime verpotten ist, gemacht, sol ime die straff pis auff ein
gulden gemiltert und pis auff weysung des heilthumbs frist darzue
gegeben und gesagt werden, sich hinfür dem gemeß zu halten,
wie das gesetz außweist, man werd sunst die straff von ime
nemen 1).
1) Vgl. Baader, Beiträge II 55 f, und Lochner in seiner Neudörfer-Ausgabe
S. 47, doch ist hier das Datum zu ändern.