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hallten, was er gegen ainem erbern rate zu hanndeln in fur-
nemen gewest sey. Schöpfen.
Und soll auch in seinen studten [verschrieben für: stuben ?)
suchen, ob brief zu finnden wern, ainem rate dienstlich
herr Volckmeir
W. Bomer, richter.
731. [1505, XIV, 9 b] Secunda post Judica [30. März] 1506:
Hanns Korn, scharsachmesserer-schmid, söll man
zu bürger auffnemen, ungeachtet das er nicht 100 f. vermag.
732. [1505, XIV, 11 a] Tercia post Judica [37. März] 1506:
Veiten Stossen soll man auff sein erpieten in seiner
supplication erbere wort mittailn und sagen, wann man sein derff,
wölle man im geprauchen.
733. [1506, I, 1 b] Quinta post Pasce [16. Aprıl] 1506:
Dem Gaistberger ist gewillfart, maister Cristoffen Glaser
ettlich erden zum glaßwerck volgen zu lassen.
734. [1506, I, 5 b] Tercia post Quasimodogeniti [27. Aprı/] 1506:
Paulus Bair ist sein glait erstreckt bis uff Pfingsten nachst.
735. [1506, I; 23 a] Quarta Johannis ante portam latinam
[6. Mar] 1506:
Marxen goldschmid soll man mit seiner sach wider
die Ortolffin an das gericht weisen, da die vor anhengig ist.
736. [1506, II, 2 b] Sexta Sophie [15. Mar] 1506:
Dem Krug, müntzmaister, ist nachgeben, die goldplech,
zu müntzen gefertigt, so vil er der unnder handen hat, auff-
zuarbaiten uff zwen pfenning abgangs an ainem gullden, doch
das die marck die 73 f. erraich. und über ettlich tag derhalben
wider furzulegen *).
737. [1506, II, 16 a] Sabato post Urbani [30. Mar] 1506:
Veiten Stossen ist ain lynndten erlaubt auß dem wald
nach waldsordnung zu zwaien pilden unndter das creutz zu
Unnser Frauen 2).
738. [19 b] Quinta post Erasmi [4. J7unı] 1506:
Veiten Stossen ist begönnt, ytzo in Nordlinger meß
mit seiner ware zu ziehen.
1) In anderer offenbar fehlerhafter Fassung bei Gebert S. 49. Dieser Rats-
verlaß liegt wohl der Nachricht, die Baader in seinen Beiträgen IT. 20 bietet.
zu Grunde.
2\ Vol. Baader. Beiträge I, 22.