Volltext: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

802 Sechster Teil. Ergebnisse und Entwicklung von 1377 bis 1794. 
(740. h) Vermittlungsgebühr für 150 dem Kaiser zu stellende 
Rekruten: 1084 fl. Desgl. laut Werbeakkord 2000 fl, 3000 fl. Für Rechnung 
der in Regensburg am 15. Februar 1740 beschlossenen Türkensteuer ge- 
zahlt: 39800 fl. — 1742. d) Kaiserkrönungsgesandtschaft: 8389 fl. Ent- 
sendung des Kons. Bayer nach Augsburg wegen der Reichslehen: 5067 fl. 
— h) Als Anteil an den Losungschalkungsstrafen ausgezahlt: 2748 fl. — 
1743. h) Königl. böhmische Lehentaxgelder und Sporteln: 1630 fl. — 
1744. d) Für Kons. Bayer: 2721 fl. Für Vertretung in Wetzlar: 1183 fl. 
Für den Kreisdeputierten: 1421 fl. — h) Dem Landpflegamt für Rechnung 
der vom fränkischen Kreis erstatteten Kantonierungsunkosten zur Ver- 
teilung an die Unterthanen überwiesen: 7998 fl. — 1745. d) Krönungs- 
gesandtschaft: 4235 fl. Kons. beim Reichstag zu Regensburg: 1715 fl. 
Vertreter in Wetzlar: 897 fl. Kreisdeputierter: 3106 fl. — h) Als Anteil 
an den Losungschalkungsstrafen ausgezahlt: 2388 fl. — 1747. h) Dem 
Kaiser anstatt der angesonnenen Mannschaftsstellung gezahlt: 15000 fl. 
Wechselbrief des Kons. Bayer in Wien: 1500 fl. Den Bierbrauern als 
Abgang an ihrem rezefsmäfsigen Gewinn vergütet: 15000 fl. — 1748. 
d) Vertreter in Wetzlar: 1073 fl. — h) Für Wechselbriefe aus Wien be- 
zahlt: 7000 fi und 6000 fi. — 1749. h) Für Wechselbriefe aus Wien 
vezahlt: 2100 fl. 
1751. d) Vertreter in Wetzlar: 1808 fl. Entsendung des Losung- 
vats Christoph Karl Krefs nach Wien: 2240 fl. — e) Rückstände infolge 
Jes Streits über die Höhe der Matrikularbeiträge: 40000 fl. — 1752. 
d) Gesandtschaft Chr. Karl Krefs’ in Wien: 3767 fl. — 1753. d) Desgl.: 
5132 fl. 1754. d) Desgl.: 4825 fl. — g) Dem Ablegatus Krefs in Wien 
überwiesen: 4125 fl und 3729 fl. — 1755. h) Abgang: 28322 fl. — 1757. 
g) Geschenke an die kaiserlichen Minister: 12 000 fl. — h) Anläfslich der 
Obristleutnant Mayerschen Invasion ausgegeben: 10725 fl. Dem kaiser- 
lichen Herrn Obristleutenant und Generaladjutanten du Conti gezahlt: 
10000 fl. Demselben für den kaiserl. Generalfeldmarschall, Fürsten von 
Sachsen-Hildburghausen, 256 Mund- und Pferdeportionen pro November, 
Dezember und Januar mit je 5120 fl ausgezahlt: 15360 fl. Bestätigung 
der böhmischen Lehen: 9958 fl. — 1758. d) Für den Konsulenten der 
Stadt in Wien, Georg König: 5749 fl. — g) Durch den Legationsrat Moll 
verschiedenen Personen gezahlt: 6187 fl. Dem kaiserl. Generaladjutanten 
von Wiedemann gezahlt: 1523 fi und 2166 fl. — h) Statt der vom Kaiser 
verlangten freiwilligen Rekrutenstellung gezahlt: 6000 fi und 6000 fl. Dem 
kaiserl. Generalkriegskommissar laut Stipulation gezahlt: 40000 fl. Von 
den Deputierten zur hiesigen kaiserl. Stabseinquartierung verausgabt: 5000 fl, 
Beihilfe zur Herausgabe des Corpus juris Germanici medii aevi: 500 fl. —
	        
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