75
(SSen
Ihr
KOT
die
den
UT
Chr.
AN
‚nz
Ihrt
Ts
der
Innen
HB] 1
die
was
“hen
"er
{al-
17611
WET
man
1.
955
„nd
das hirn eingedruckt, ist befohlen dasselbe vom wundarzt auch
besichtigen zu lassen.
G. E. Volckamer.
950. Auszug aus dem L. L. 115 8. 32.
Frau Sibilla Jamnitzer hat von Michael Haussner, Bürger
und Goldschmied, welcher das Haus in der oberen Schmiedgasse
‚neben Hyronimi Höfer, Steinschneider gelegen) gekauft hatte,
für ein auf dieses Haus eingetragenes Guthaben 150 Gulden zu
fordern.
AZ
951. Auszug aus dem Conserv. 209. S. 139.
Frau Sibilla anstatt Bartholme Jamnitzers, ihres Sohnes,
ferner Sibilla, Magdalena, Martha, weiland Bartholme Jamnitzers
Bürgers und Goldschmieds nachgelassene Wittib und Kinder
erklären, dass Christoph Jamnitzer und Erhard Pilgram, welche
von Bartholme Jamnitzer ihrem Vater und Görgen Schmid,
:hrem Ahnherrn zu Vormündern gesetzt worden, nichts von
beiderseitigem Erbe in Händen gehabt, sondern dass das väter-
liche und ahnherrliche Erbe ihrer lieben Mutter Sibilla zur
Verwaltung überlassen worden war.
11. Oktober 1617.
Die gleiche Erklärung wird von den Vormündern über
Barbara, Töchterlein der verstorbenen Frau Maria (Barthl. Jam-
nitzers Tochter) und gewesenen Ehegattin des Bürgers und
Goldarbeiters Hans Ernst, abgegeben.
5. März 1603.
617
959, R.E. Erichtags 1. September 1618. Heft 9. S. 32. 1618
Sibilla Barthl Gamitzers wittib soll man die gebetene fur-
schrift an die universitet zu Tübingen D. Jörg Mund anzu-
halten, sich hieher zu stellen und ihrer tochter das gethane
ahegelübd zu. volziehen. mitteilen.
rathschr.
953. R.E. Donnerstag 29. April 1619 Nr. 2. 8. 8.
Sibilla Gamitzerin, geschworner Frauen und Agnes Came-
‚erin hebammen, welche umb ein haus oder zinssteur gebeten,
‚6198
m
m