Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

von Hessen lösen wollte, sondern überdies beide 
Nürnberger Logen, um die Bewilligung zur Er- 
richtung einer bayrischen Grossloge in 
Nürnberg zu erhalten, ein ausführliches Memorandum 
über „die moralischen, humanen und wohltätigen 
Tendenzen des Ordens‘ ausarbeiteten. 
Von der Notwendigkeit, eine oberste Leitung für 
die bayrischen Logen herzustellen, war, wie wir 
schon oben bemerkten, auch die Loge „Alexander 
zu den 3 Sternen“ in Ansbach überzeugt, und in 
dieser ihrer Ueberzeugung war sie natürlich durch 
eine Erklärung des Grafen von Thürheim, auf welche 
sie in einem Schreiben vom 18. März 1807 verweist: 
„dass es zur Sicherung der Existenz der Logen in 
Franken gut sein würde, wenn die sämtlichen Logen 
in den Fränkisch-Baierischen Provinzen sich an die 
Ansbacher Loge anschliessen, nach einem System 
arbeiten würden und diese Loge die oberste Leitung 
des Ganzen führen würde‘‘, erst recht bestärkt worden. 
Es ist deshalb nicht zu verwundern, dass auch die 
Ansbacher Loge die Nachbarlogen zur Vereinigung auf- 
forderte, ihre eigene Mission in einen die angebliche 
Erklärung des General-Landes-Kommissärs gewisser- 
massen als Mandat präsentierenden Schreiben vom 
16. März 1807 dartat und zum Anschluss an sie und 
ihr System einlud. Es darf wohl als ausgeschlossen 
betrachtet werden, dass Br. Klein, der Grossmeister 
von Royal York, mit seiner Immediat-Eingabe an den 
König Maximilian I. vom 5. Mai 1806 das System 
seiner Grossloge als einigende Grundlage für die 
Loven des bavrischen Frankens empfehlen wollte. 
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