Und nun weihe feierlich.
Würd’ger Bruder! weihe
Diesen Tempel ein, dass sich
leder Maurer freue.
Wonnetag sey uns gegrüsst!
Seelig, wer ein Maurer ist!
Die ersten Lebensjahre der neuen Loge
waren naturgemäss vor allem der eigenen Kräftigung
und Festigung gewidmet. Nicht nur galt es, durch
Aufnahme neuer Mitglieder zu wachsen und dadurch
nach innen und aussen leistungsfähiger zu werden,
es mussten auch alle dem Zwecke und den einzelnen
Aufgaben entgegenwirkenden Kräfte beseitigt oder
äanschädlich gemacht und Störungen im eigenen Or-
zanismus hintangehalten werden.
Was die Aufnahme neuer Mitglieder anbetrifft, so
beweisen die in den Akten der Loge aufbewahrten
ausführlichen Protokolle, dass man sehr gründlich und
sorgfältig zu Werke ging und Begünstigungen, wie Ab-
kürzung der Anmeldefrist u. a., nur dann eintreten
liess, wenn es sich um solche Suchende handelte,
deren moralische und geistige Kapazität kennen zu
lernen in der im Gründungsjahre 12.161 Einwohner
zählenden „Stadt“ nicht allzuschwer fallen konnte.
Noch im Sommer des Jahres 1803 finden der
Apotheker Paul Tobias Burger, der Kautmann Jsid
Haggi Georgi und der Schullehrer (Rektor) mag.
philos, Bischof und 2 neuc dienende Brr Aufnahme,
und im Laufe des Jahres 1804 stieg die Zahl der
Mitglieder durch Aufnahme und Einverbrüderung
auf 26. Unter diesen Neuzugegangenen (12) befin-
den sich 4 Kaufleute, 2 Fabrikanten, 1 k. pr. IJustiz-
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