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und musikalische Darbietungen abwechseln, zu einer
ständigen Einrichtung.
Mehrmals wurden Schwesternlogen abge-
halten, zu denen neben den Frauen der Mitglieder
auch die hinterbliebenen Witwen verstorbener Brr
Einladung erhielten. Dass diese Veranstaltungen dem
Geiste und Sinne der Geladenen entsprachen, geht
wohl daraus hervor, dass von Zeit zu Zeit der Wunsch
nach Abhaltung solcher Feste aus den Kreisen der
Schwestern laut wird.
Archiv und Bibliothek wurden durch Br.
G. Pfeiffer einer notwendigen Neuordnung unter-
zogen. Letztere wurde ansehnlich vermehrt und wird
Neissig benützt.
Durch Sammlungen, welche seit dem Jahre 1887
das erstemal auf Betreiben der Brr Geb, Hell-
mann, Strobel und Grillenberger -- zum Zwecke der
Bekleidung von armen Kindern an Weihnachten ins
Werk gesetzt wurden, entstand ein Stiftungsfond, dem
die Loge anlässlich der Einweihung des neuen Logen-
hauses im Jahre 1891 den Namen „Grillenberger-
sche Weihnachtsstiftung“ beilegte. Br. Joseph
Tuchmann, der am 23. Mai 1892 in Nürnberg starb,
testierte zugunsten unsrer Loge 1000 ./6, mit denen
eine „Stiftung zur Unterstützung in Not ge-
ratener Brr unsrer Loge“ begründet wurde.
Auf Antrag unsres langjährigen verdienten Schrift-
führers, des Brs Julius Rosenthal, wurde zu dem
nämlichen Zwecke am 17. Mai 1895 ein eigener Unter-
stützungsfond geschaflen.
Durch Beschluss des Beamtenrates vom 30. Sep-
tember 1896, welchem die Meisterkonfierenz ihre Ge-
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