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1885 ausgeschieden). Dagegen tritt uns, zumteil schon
von den ersten Jahren des sechsten Dezenniums des
vorigen Jahrhunderts an, eine Anzahl von Schul-
männern der verschiedenen Sparten (}. Silberschmidt
von der Handelsschule, Jos. Deubler und L. Auff-
hammer von der städt. Realschule, G. Höchstetter, der
spätere Schulrat und Th. Ohr) als Mitglieder der
Loge entgegen, die nach verschiedenen Richtungen
willkommene Ergänzungen des Logenmaterials dar-
stellten und teils durch ihre berufswissenschaftliche
Bildung, teils durch eine bedeutende musikalische
Veranlagung zu einer Vertiefung des Logenlebens
beizutragen in der Lage waren. In der Reihe der
künstlerisch tätigen Elemente ist neben Höchstetter
auch der frühere Obermusikmeister Wilh. Siebenkäss
zu nennen, der nicht nur — wie Höchstetter — viele
Kompositionen zu freimaurerischen Dichtungen lieferte,
sondern auch durch Harmonisierung und Arrange-
ments schon vorhandener Lieder sich ein Verdienst
erwarb. Besondere Erwähnung verdient auch Br.
Joh. Spahn, der begabte Redner der Loge. Seine
Gedichte, durch deren Vortrag er die Arbeiten
und Feste der Loge zu verschönen wusste, haben,
wenn sie auch nicht alle gleich formvollendet sind
und gleichwertige Sujets behandeln, durch ihre
tiefe Empfindung und die eindrucksvolle Behandlung
maurerischer Ideen, auch über die Grenzen unsrer
Loge viel Anerkennung gefunden und manches
Bruderherz erbaut. Ein Teil dieser Dichtungen ist
unter dem Titel: „Maurerische Gedichte von Johann
Spahn“ im Jahre 1865 im Verlage von J. Kühl hier
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