Bändchen harmloser Alundartdichtungen, die
aum die Gunst und Nachsicht ihrer Landsleute
bitten. Wie ein Gruß aus längst vergaugenen
Tagen, in denen die Grübel und Weikert
ihre lustigen Weisen sponnen, wie das trante
Wort eines Freundes, der geschieden ist, muteten
sie mich an, als ich das ßändchen neuerdings
durchblätterte. Auch die Leser werden, wie ich
hoffe, Manches finden, was ihre Aufmerksamkeit
wachruft. Es sind nicht Eingebungen einer
hochfliegenden Erfindungskraft, nicht Ergüsse
einer ringenden Seele, es sind gelegenktliche
Gedanken und Beobachtungen, in die einfache
Art unseres Volkstums gekleidet, die nichts
verschneidet und dem Kinde gern den rechten
lUlamen gibt. Harmlos, heiter, nicht frei von
Weltschmerz, einfach werben sie um die Gunst
der Leser, mögen sie unserer Zeit den Spiegel
oorhalten oder lustige Vorkommnisse schildern.
dlicht alles möchte ich unterschreiben, aber
vieles ist mir aus dem Herzen genommen. So
wird es vielleicht auch den Lesern ergehen,
wenn sie sich entschließen, das Buch zur Hand
zu nehmen. Wer möchte, um nur Cines zu
erwähnen, in unseren Tagen dem Verfasser
nicht beipflichten. wenn er im Anschluß an
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