fullscreen: Jubiläumsbericht des Gartenbau-Vereins Nürnberg

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sröfsere Preise, für Arbeiten aus getrockneten Blumen, aber 
auch diesmal wieder nur 3 mittlere Preise vor. 
Das Programm der Frühjahrs-Ausstellung des Jahres 
[892 ist erst wieder dazu angethan, zu zeigen, welche Fort- 
schritte sich in der Zwischenzeit vollzogen haben. 
Das Programm weist 58 Wettbewerbe mit 182 Preisen auf. 
Der Wettbewerb für Rosen ist mit den 4 höchsten 
Preisen bedacht. Die nächst höchsten Preise, und zwar je 4, 
sind ausgesetzt auf Palmen in mindestens 30 Exemplaren 
ınd möglichst vielen Arten, für Dekorations-Gruppen, und 
zwar für geschmackvoll arrangierte, reichhaltige Gruppen aus 
alühenden und Blattpflanzen des Warmhauses, welche an 
Stelle der Blattpflanzen-Gruppen der früheren Programme 
“reten, und für die von früher bekannten, geschmackvoll zu 
arrangierenden, gemischten Gruppen; aufserdem sind für Rho- 
dodendron in mindestens 30 Exemplaren und möglichst 
vielen Sorten ebenso hohe, jedoch nur 3 Preise ausgesetzl. 
An siebenter Stelle und zum ersten Male in dem Pro- 
zramm ist ein Wettbewerb auf Orchideen, von welchen eine 
Sammlung in möglichst vielen Arten verlangt wird, zu ver- 
zeichnen. Es sind hierfür 3 Preise ausgesetzt. . Die übrigen 
Wettbewerbe schliefsen sich den obigen in ähnlicher Weise 
an, wie in den früheren Programmen. Als neu sind zu nennen 
Wettbewerbe auf Croton, Maranten, Knollen- und Blatt- 
aegonien, Gloxinien, Bromelien, Coleus, Aroideen, Amaryllis 
Hervorragend sind bedacht Bindereien aus lebenden 
Blumen. Für Brautschmuck mit Braut-Bouquet, sonstige 
Bouquets, hervorragende Blumenarbeiten, Kränze und Trauer- 
schmuck sind je 4, mithin im Ganzen 20 Preise ausgesetzt, 
während für Arbeiten aus getrockneten Blumen nur 2 Preise 
vorgesehen sind. 
Aus dieser Zusammenstellung geht übersichtlich hervor, 
wie einzelne Pflanzen-Gattungen, wie Rhododendron und 
Azalcen, dank der an ihnen erzielten Vervollkommnung und 
Veredlung, sich ihren hervorragenden Platz im Laufe der 
Zeit bewahrt, andere, wie Rosen, sich die erste Stelle er- 
rungen haben, andere wiederum, wie Camellien und vor allem 
Eriken und Epacris als Modepflanzen mehr und mehr zurück- 
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