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schwenckt /noch suͤs ser a. ber al⸗ les ist / wo Du O IJE⸗su sel⸗ ber bist. 
Eonn/ Dir glei⸗ chet nichts auff die⸗ ser Erd / in Dir ist / was man je be⸗ gehrt. 
druß / viel tau⸗ sendmal ists / wle ich sag/ ed⸗e ler / als man außspre⸗ chen mag. 
Zreud / ein suͤs ser Fluß und Gnadenbruũ⸗ deß Her⸗nens wa⸗re Freud und wun. 
ist / sie ma⸗ chet satt / doch ohn Verdruß / der Hunger waͤchst im uͤe ber⸗ fluß⸗ 
, Lie wan ⸗ der hoͤ nig m dem Mund / bein bes ser Trunck mein herz emy ind· 
Freud // Du bist die un⸗be⸗ greifflich Guͤt / dein Lieb umb⸗ faͤht mir all mein gmuͤth. 
ducz mirsei⸗ ber will ich ster⸗ ben ab / daß ich in Ihm zu le⸗ben hab 
sobreit/ die heis, sen Zeh / ren suchen Dich / das Gmuͤt zu Dir schreit in⸗ nig⸗ üich. 
ie Freud uͤber Freud / wenn ich Ihn find / wie see⸗ lig / wenn ich Ihn hastn kuͤntẽ 
schon⸗ vor Leb / D IS⸗su/ bin ich schwach / mein Hertz das flamt uũ schreit dir nach· 
rbt / nichts ist das die⸗ se Leb verzehrt / sie waͤchst und brennt je laͤngr je mehe. 
Thon / Dir sey bob / Ehr / wie sichs gegmbe/ dein Reich nimmer kein End mehr nimt. 
us / auff Dichist all mein Ruhm gestellt / JE⸗ su Vn Heh⸗ land alr ler Welr 
breit / das Gwuͤlck der Traurigkeir vertreib / das Jecht der Glo⸗ ri bey uns bieib. 
singt / IJE sus er⸗ freut die ganne Welt / hat Gott fuͤruns zu Frie⸗ den gstelle. 
Muth / zu die⸗ sen Fried mein Hertz begehrt / ach daß ich dessn bald wuͤrd ge/waͤrt. 
Schoarn / mein Hertz von mir ge · wi⸗ cheh it igufft IS su nach / hat Ihn er⸗wische. 
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