Metadaten: Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Dau kumma scho die Fässer her, 
In döia wörft mer'n nei. 
Doch, daß dös Ding nit eiwi wörd, — 
Des Foß is endli leer. 
Wer ober aff der Welt häit' denkt, 
Daß dau wos drinna wär'? 
Es is halt ober doch asu, 
Su närrsch mer's denk'n koh: 
Von Eis'n ligt a Schnälla drin, 
A iuchtes Römla droh. 
Dös ober senn doch Kenner g'wöst? 
Denn su wos, dös is schöi! 
Wer freil su a Zunga haut, 
Der mouß in Wei verstöih. 
Sie hob'n selber drüber g'lacht, 
Dös Ding haut ihnen g'fall'n: 
Der Eierst hant des Löder g'schmeckt, 
Der Ander goar die Schnall'n. 
Der Gelehrte und seine Frau. 
G'lehrter, — wos er grod is g'wös'n, 
e Dös waß i weiter nit su g'nau; 
J hob's halt in an Bouch drin g'lös'n, — 
Und der haut g'hat a schöina Frau. 
Allah der Herr, der haut ner immer 
Su, wöi's ba meih'rn is der Brauch F
	        
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