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»soldung und arbait halben an Jergen Dietherrn umb bericht
weisen, was er auch ze müntzen haben werd, mog er bey den
losungherrn erkundigen.
2505. Hannsen Sidelman, dem goldschmid, von
"ats wegen ansagen und auflegen, seine unter der vesten ge-
graben genng wider nach rath maister Simons in 8 tagen
len nechsten außzefüllen oder zu vermauern, damits nit schaden
pringen; oder man wird sonst desselben an ime zukomen.
Es folgen noch weitere Ratsverlässe über diesen Gegenstand,
2306, [1540, II, 6 b] 3. Mai 1540:
Jf Hanns Maßnitzers waigern, das müntzmaister-
ımpt on das prennen anzenemen, mit Jergen Diethern wider
aandlen und anzeigen, dweil Meyne Herren keinen bekomen
<onden, der eins on das ander annemen woll, so soll ers ampt
‚enger verwalten oder aber die schmelzhüten auch von sich
assen; in dem sein antwurt widerpringen.
2507. [1540, II, 15 a] 10. Mai 1540:
Dem maler zum predigern vergonnen, im. kreutzgang
seine contrafacturen die pfingstfeirtag wider sehen ze lassen, und
zu vertreibung des jungen gsinds 1 „& darauf ze schlagen.
2508. Uf Jörgen Diethers erpieten, das müntz-
maisterampt lenger zu verwalten, also dabey pleiben lassen,
doch ime wider anzeigen, sich zum müntzen furderlich gschickt
ze machen.
3509. [1540, II, 24 b] 15. Mai 1540:
Albrechten Weinman, gwichtmacher, die begert
arlaupnus, zum landgrafen zu ziehen, mit guten worten
waigern und sonst sehen, wie er durch püxenmaistersolld oder in
ander weg hie zu behalten sein mög.
2510. [25 b] Albrechten Weinman, dem gwicht-
nacher, 2 jar lang zum landgrafen von Hessen, auf der
zschwornen bericht, wie es mit ime gestallt, erlauben unentledigts
ürgerrechten, doch ime einpinden und angloben lassen, ausser-
halb einichen werkzeug, zum hantwerk gehörig, nit ze machen.
2511. [26 a] 18. Mai 1540:
Albrechten Weinman, dem gwichtmacher, ein
püxenmaistersolld versprechen, dweil er damit hie zu behalten
sein moeg.
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