fullscreen: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

127 
rg, jn 
ahen: 
. da 
ochssst 
dlichen 
Berq 
aͤumen 
sofen 
Ikesp 
illenen 
—P 
if den 
Brunneck verwechselt haben, oder es gehörten, wie es 
auch öfter geschah, diesem Rudger und dem Herrn von 
Hheideck jedem der halbe Theil des Schlosses Brunneck. 
— 
Epsölden 
(bei Thalmessin 9). Im 11. Jahrhundert besaß es Ota, 
eine Schwester Seyfrieds, Erzbischofs von Mainz. 1539 
kam das Schloß der von Unéringen daselbst an das 
haus Brandenburg⸗Onolzbach. Das Schloßgebäude 
mit Vogtei wurde 1018 dem Amtmanne Ernst Karl 
von Birkholz vererbt. Um die Wende dieses Jahr— 
hunderts ward es zu einer Wirtschaft eingerichtet. 
hlöser, 
weite 
ehen 
dieser 
ohel 
chloß 
ließ 
adm⸗e 
ihnest 
samf 
Gebersdorf 
(bei Thalmessing). Stieber:) Gebersdorf gelegen 
im Oberamt Stauff, ohnfern Thalmessingen an 
einem in den Talach-Bach eintretenden Wässerlein. 
In ehevorigen Seiten hatte das ehemalige Geschlecht 
der von Auer einen Ansitz oder Schlößchen allda, von 
welchem aber der Seit nur noch einige Rudera zu sehen, 
denen in dem Besitz desselben das hochfürstliche Hauß 
Brandenburg-Onolzbach gefolget. 
Fich— 
yon 
fein 
wuim 
ber 
Ume 
hei 
ind 
im 
fen 
nik 
Greding. 
Auf der Burg, auf dem sogenannten Rlösterl, wohnten 
als Burgmänner und bischöflich Eichstättische Ministerialen 
die Schenken von Greding, wahrscheinlich mit den 
Schenken von Töging desselben Geschlechtes. 
Im Jahre 1375 kaufte Bischof RKaban, ein Schenk 
von Wildburgstetten, von Ludwig Schenk von 
Gredingen und dessen Gattin Agnes die Veste zu 
Greding mit Graben und allen Zugehörigen um 1250
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.