Jaut,
er!
Tonz,
wonz;
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„Glei laßt'n kumma her;
Sagt ner, daß i dau wär'.“
No, öiz dau kummt der Bauer ah, —
Dau wörd's öiz saber göih!
Der Pfarrer schreit von weit'n scho:
„Ihr, Mich'l, Ihr macht's schöi!
Sagt ner, wöi kummt der Hund daurei?
Ih möcht' on Eurer Stell' nit sei;
Glei mouß i's zeig'n oh,
Und dös su bald i koh.“
„No, no, ner göitli! wart' Er ner;
Dös Ding haut, denk i, Zeit.
Dös is ka su a g'maner Hund;
Der is scho g'wös'n g'scheit.“
„Wos g'scheit! Und wenn er Alles wär',
Wißt Ihr's? er g'häiert nit dauher.
J sog' Euch's uͤer vurher,
Die Strauf wörd wärli schwer.“
„Wos Strauf! — Der Hund, dös waß Er niet,
Der haut no vur sein End
Ihn und döi zwöi dau ah bedacht.“
„„Wou?““ — „In sein Testament.
Zwanzk Gülda haut er ihn vermacht,
Und döi zwöi kröigt a jeder acht.
J manet' doch su weit,
A su a Hund wär' g'scheit,.“
„No, wall er doch su g'scheit is g'wöst,
Su mouß an Ausnahm sei;
So löckt'n wider nei in's Luch,
Gleiwuhl, und grabt'n ei.
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