fullscreen: Flora des Regnitzgebietes

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höhen, Waldwiesen. Häufig bei Gößweinstein, dann bei Rup— 
ßrechtsstegen, selten auf dem Hansgörgle, Engelhardsberg, 
hehtingersmühle, Rabeneck, Hilpoͤltstein, Forchheim, Günthers⸗ 
huhl bei Lauf, Fischbronn, Eschenfelden u. a. Mai. 
O. ustulata L. Kleinblütiges oder angebranntes Knaben⸗ 
raut. Bluten klein, Helm dunkel schwarz purpurrot, Lippe 
veiß, mit dunkel —purpurroten Punkten sammetartig—punk⸗ 
tiert), Mittellappen der Lippe nach vorne allmählich, ver— 
hreikert, etwas ausgerandet und vorne gezähnelt, seitliche 
Abschnitte der Lippe üneal, viel kleiner als der Mittellappen; 
Zporn sehr kurz, nur . so lang als der Fruchtknoten, Deck— 
blaͤtter so lang als der Fruchtknoten; Bergabhänge, besonders 
m Jura, Wiesen. Mai, Juni. Stengel 10 bis 26 em hoch. 
b. Lippe tief—3spaltig, Mittellappen länglich. 
979. O. coriophora L. Wanzen Knabenkraut, Blätter linealisch — 
lanzettlich; Helm schmuͤtzig -rotbraun, Lippe herabhängend, 
in der Mitte hellrötlich, mit dunkel⸗purpurroten Punkten, 
Zipfel grün, mit rötlichem Rande, Mittellappen ungeteilt, seit⸗ 
Ache Adschnitte der Lippe 4eckig oder rautenförmig, so groß 
As der Mittellappen; Sporn kegelförmig, gekrümmt, abwärts 
gerichtet, etwa halb so laͤng als der Fruchtknoten; Deckblätter 
o lang als der Fruchtknoten. Bluten nach Wanzen riechend 
deidewiesen, selten. Am Fuße des Hezles? Mai, Juni. 
c. Lippe 8lappig, Lappen breit, kur;4. 
980. O. Merio L. Gemeines Knabenkraut. Blätter länglich — 
lanzettlich; die b oberen Perigonblätter einen Helm bildend, 
stumpf, grün gestreift, rot oͤder weiß, Lippe mit purpurnen 
Ppunkten, Mittellappen derselben ausgerandet, Sporn walzig, 
so lang als der Fruchtknoten, wagrecht vder aufsteigend; 
deckblatter so lang als der Fruchtknoten; Blüten in lockerer, 
vis so blutiger Ahre. Feuchte Wiesen, häufig. Mai. 
O. pallens L. Blasses Knabenkraut. Blätter länglich —ver⸗ 
tehrt —eiförmig; Blüten meist gelblich — weiß, sehr selten rot, 
schwach nach Hoiunder riechend; Lipre schwach ·3 Iappig, ganz⸗ 
candig oder sehr fein gekerbt, äußere Perigonblätter eiför⸗ 
mig; Sporn nach oben hin etwas verdickt, nach aufwärts ge⸗ 
richtet und gebogen, kürzer als der Fruchtknoten; Deckblätter 
nervig, ohne Queradern. Bergwiesen, lichte Wälder, selten. 
Moritzberg, Houbirg, Heszles. Faun vei Ansbach u. a. Mai. 
Juni. 
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982. 
O. mascula L. Männliches Knabenkraut. Blätter länglich; 
Blüten rosa, dunkelrot · punktiert, Lippe tief —3 lappig, mit 
breiten, gezähnten Lappen, äußere Perigonblätter laͤnglich, 
spitz; Spoͤrn walalich, etwa so lang als der Fruchtknoten; 
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